British Columbia: Inside Passage – Vancouver Island – Tsawwassen – Langley

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Nachdem wir Vancouver Island im Winter erlebt haben, wollen wir nun auch einen Eindruck vom Sommer auf der Insel bekommen. Wir haben daher die Inside Passage, eine der schönsten Fährverbindungen Kanadas, gebucht und fahren von Prince Rupert nach Port Hardy. Die Tour dauert insgesamt 15 Stunden und wir hoffen, auch Wale zu sehen. Wir sehen zwar zwei Mal einen Buckelwal, aber er ist zu weit weg, um gute Fotos zu machen. Dafür haben wir schon wieder eine tropfenden Dieselleitung. Als die Fähre anlegt, wollen wir nicht unnütz mit der defekten Leitung durch die Gegend fahren und steuern den ersten Parkplatz hinter dem Hafen an. Kaum liegen wir im Bett, wird an unsere Autotür geklopft und uns wird gesagt, dass wir dort nicht stehen bleiben dürfen. Also müssen wir nochmal auf und ein Stück weiter fahren. Am nächsten Morgen wird uns in einer Autowerkstatt schnell geholfen und wir fahren zum Visitor Center in Port Hardy. Ausgestattet mit Informationen über Seen und Flüße, auf die wir mit unserem Kanu können, fahren wir weiter. Die nächsten Tage verbringen wir auf den meist abseits gelegenen Recreation Sites Marble River, Anutz Lake und Klaklakama Lake. Die Zufahrten sind oft über enge und steile Forstwirtschaftswege und den Platz am Klaklama See finden wir nur mit Hilfe eines Einheimischen. Mit Kanufahren wird es aber nirgendwo was. Dafür fahren wir einen Tag zu den Huson Höhlen. Diese sind zwar eher ausgespülte Felsformationen aber der Weg runter zum Fluß ist sehr schön. Zwischendurch fahren wir nach Port McNeill, wo wir nochmal gut Adler fotografieren können, und nach Port Alice, von wo aus wir einen Abstecher zum Eternal Fountain, einer Kaarstformation, machen. Nach sieben Nächten in der Wildnis, zieht es uns nach Campbell River. Unser erster Weg führt uns zu den Wasserflugzeugen und wir buchen für den nächsten Tag einen Postflug. Anschließend fahren wir zum Waschsalon. Dort treffen wir auf Charles, einen Schweizer, mit dem wir uns in Port McNeill schon unterhalten hatten. Da wir keine Lust auf Walmart Camping haben, stellen wir uns auf einen kleinen Parkplatz zwischen einem Spielplatz und einer Hundewiese. Nachts um 1:30h geht plötzlich für ca. 1,5 Stunden die Rasenberegnungsanlage an und wir bekommen alle zwei Minuten eine Ladung Wasser aufs Heck. So viel zu einer ruhigen Nacht. Unser Rundflug am nächsten Morgen ist beeindruckend. Bei leicht bewölktem Wetter fliegen wir drei Stationen an (Blind Channel auf West Thurlow Island, Big Bay auf Stuart Island und Surge Narrows auf Read Island), um Post auszuliefern bzw. abzuholen. Auch bekommen wir einiges an Informationen zu den Inseln und ihren Bewohnern. In Blind Channel gibt es ein Hotel und ansonsten ein paar Sommerresidenzen von Kanadiern. Big Bay ist fast komplett in amerikanischer Hand und hier liegen Jachten im Wert von 12-15 Mio CAD. Familie und Freunde werden übers Wochenende mit eigenem Helikoptern eingeflogen. Surge Narrows wird dagegen von Kanadiern bewohnt. Hier gibt es auch eines von vier schwimmenden Postämtern in Kanada. Nachmittags fahren wir wieder in die Wildnis. Wir wollen ein Stück der Sayward Forest Canoe Route paddeln. Seagull Bay, den Einstiegspunkt, den wir uns ausgesucht haben, können wir aber nicht mit dem Auto ansteuern. Also planen wir um und fahren zum Mahon Lake. Dort stehen wir am Campingplatz vor einer verschlossenen Schranke und einem Schild „Campground Full“. Ralph will aber nicht mehr fahren und geht fragen. Tatsächlich können wir dann auch bleiben. Für eine Nacht können wir auf einer Fahrspur stehen bleiben und wenn wir dann mit dem Kanu unterwegs sind, wird Albatros an der Seite geparkt. Unseren Versuch, das Kanu abends noch aufzubauen geben wir gegen 20:30h ziemlich genervt auf. Nichts passt und alle Streben sind schief und krumm. Am nächsten Morgen geht es dann auf einmal wieder viel besser. Bis wir alles gepackt haben und auf den See kommen, wird es dann aber doch Mittag. Der See ist traumhaft schön und wir paddeln mit einem Stop am Mahon Lake Provincial Park bis wir auf der rechten Seite einen kleinen Lagerplatz sehen. Dort schlagen wir unser Zelt für die Nacht auf. Abends ist der See spiegelglatt und es herrscht absolute Ruhe (wir hören nur die Rufe der über uns ziehenden Vögel) – einfach traumhaft. Gerade als wir ins Bett gehen wollen, fängt es an zu regnen. Am nächsten Morgen packen wir nach dem Frühstück wieder alles zusammen und paddeln zurück. Zum Glück haben wir heute Rückenwind und so sind wir schon mittags wieder am Platz. Nachdem wieder alles verpackt und verstaut ist, fahren wir zurück nach Campbell River, wo wir die nächsten Tage am Strand, im Recreation Center und mit Spaziergängen durch den Ort verbringen. Für einen Abend hat uns Charles bei sich zu Hause zum Essen eingeladen. Wir verbringen einen sehr netten Abend bei schweizer Käsefondue und mit interessanten Gesprächen. Am nächsten Tag entscheiden wir uns, weiter Richtung Comox zu fahren. Schon nach ein paar Kilometern halten wir aber, denn am Strand sind die Exponate des diesjährigen Holzschnitzerwettbewerbes ausgestellt. Da wir Zeit haben, stoppen wir auch nochmal an der Oyster Bay für einen Spaziergang am Strand. In Courtenay geht Ralph zu Staples und läßt sich das Unimoghandbuch lochen. Die Ringbindung hat sich fast völlig aufgelöst und jetzt können wir es abheften. Als er zum Auto zurück kommt, wird er von Jean-Claude angesprochen. Er ist Charles‘ Bruder und hatte schon von uns gehört und Albatros sofort erkannt. Er lädt uns ein, auf seinem Grundstück zu übernachten und mit Ralph die Funktechnik durchzumessen. Wir bleiben zwei Nächte und verbringen zwei schöne Tage und Abende mit Jean-Claude und seiner deutschen Freundin Andrea – und die Funktechnik funktioniert auch (wieder). Über Lazo Beach fahren wir wieder nach Courtenay. Am nächsten Tag suchen wir das Visitor Center und fahren noch ins Schwimmbad. Anschließend landen wir auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz am Nymph Falls Trail. Wir dürfen leider nicht dort übernachten, laufen aber wenigstens den Weg runter zu den Stromschnellen. Am nächsten Tag fahren wir wieder raus zum Lazo Beach. Ralph geht am Strand auf Motivsuche und rutscht an der Bootsrampe auf Algen aus und stürzt. Als ich ihn gerade verarztet habe und wir uns nochmal hinlegen wollen, klopft es an der Tür. Draußen stehen Annette und Charlie aus Wuppertal mit ihrer kanadischen Freundin Sylvie und deren Sohn. Die beiden verbringen seit 12 Jahren immer ein halbes Jahr in Deutschland und ein halbes Jahr in Kanada. Wir unterhalten uns über unsere Reise und Charlie holt uns geräucherten Lachs. Da er dieses Jahr nur 4 Monate Visa bekommen hat, können sie ihre Vorräte nicht alle aufbrauchen. Später kommt Charlie nochmal vorbei und lädt uns ein, auf ihrem Grundstück zu übernachten. Da der Stellplatz letzte Nacht nicht so toll war, nehmen wir das Angebot gerne an. Von der Terrasse aus beobachten wir Kolibris. Auch diesmal bleiben wir zwei Nächte und Ralph fährt abends noch mit Charlie im Boot zum Angeln raus. Unsere Fahrt führt uns auch diesmal nicht viel weiter. In Qualicum Beach wollen wir einen Kunsthandwerkermarkt besuchen und wir haben Kontakt mit Reiner und Urania Mercedes aufgenommen, die wir im März in Tsawwassen getroffen haben und die dort leben. Wieder werden wir zum Essen eingeladen und können auf ihrem Grundstück übernachten. Wir verbringen zwei schöne Abende miteinander. Nach zwei Nächten fahren wir endgültig weiter aber schon in Parksville machen wir den ersten Halt. Dort ist heute Family Beach Day. Wir besichtigen die Sandburgen, lauschen einem Musiker und schauen uns die Drachenflugkünste an. Dann geht es weiter nach Nanaimo, wo heute das Badewannenrennen stattgefunden hat. Für die Rennen sind wir zwar zu spät, wir sehen aber noch einige der Fahrzeuge und einen Teil der Siegerehrung. Nach einem Spaziergang am Hafen entlang fahren wir dann noch bis Chemainus, wo wir für zwei Nächte wieder auf dem RV Stellplatz oberhalb des Sägewerks übernachten. Am nächsten Tag laufen wir nochmal durch den Ort und den Park und besichtigen wieder die Wandmalereien. Dann heißt es Abschied nehmen von Vancouver Island. Diesmal nehmen wir die Fähre von Nanaimo Duke Point nach Tsawwassen. Die Überfahrt verläuft ereignislos, d. h. wir sehen wieder keine Wale und so sind wir nachmittags wieder auf dem Festland. Wir verbringen ein paar Tage an der Boundary Bay, im Einkaufszentrum und natürlich auch wieder in der Gallerie. Dann fahren wir weiter zu dem Park in Delta, wo Ralph im März auch schon Adlerbilder gemacht hat. Jetzt im Sommer sieht der Park ganz anders aus und die Adler sind fast alle ausgeflogen. Es lohnt sich nicht, die Kamera auszupacken und so machen wir nur einen Spaziergang. Die Suche nach einem Überenachtungsplatz stellt sich dann als etwas schwieriger heraus und wir landen schließlich in Walnut Grove auf dem Parkplatz am Community Center. Die nächsen zwei Tage verbringen wir mit einem Besuch im Fort Langley und schwimmen. Am 31.07. bekommt Albatros dann noch neue Reifen und am 01.08. reisen wir am Grenzübergang Blaine, Washington in die USA. Zwei unserer Paprika haben leider kein Visa bekommen und mussten an der Grenze aussteigen.

English Version (no translation of German text)
Since we already saw Vancouver Island in winter we now want to see it in summer as well. We therefore booked the Inside Passage from Prince Rupert to Port Hardy, the most beautiful ferry trip in Canada. The crossing takes 15 hours and we hope to see whales on the trip. We twice see a humpback but it is too far away for good pictures. However, we now have a leaking fuel tube again. Since we don’t want to drive around with this in the middle of the night, we stop at the first parking lot after leaving the port. We hardly touched our pillows when there is a knock at the door and we are being chased away. So we have to get up again and move to another place. In the morning we drive to a garage where the leaking tube is replaced and we drive to the VIC in Port Hardy. Equipped with maps and information about lakes and rivers where we can launch our canoe we move on. We spent the next couple of days on Marble River, Anutz Lake and Klaklakama Recretation Sites. These sites are usually accessible via narrow, winding and sometimes steep logging roads and not always easy to find. We only found Klaklakama Lake Recreation Site with the help of a local driver. Unfortunately we don’t manage to go canoeing at any of these sites but we visit the Huson Caves. They are not caves in the traditional sense but the trail leading down to the river is very nice.
In between we drive to Port McNeill, where we get some nice eagle pictures, and Port Alice, from where we take a small detour to the Eternal Fountain. After seven nights in the wilderness we drive to Campbell River. Our first stop is at the float base where we book a mail flight for the next morning. Once this is done we go to the laundry and meet Charles, a Swiss immigrant, whom we already met in Port McNeill. Since we are not up for Walmart Camping, we pull up on a small parking lot between a playground and a dog walk area. At 1:30 am the automated watering system for the grass starts up and for approx. 1.5 hrs we get a load of water against our back every two minutes. So much for a quiet night. The mail flight in the morning is really impressive. The sky is blue with only a few scattered clouds and we stop at three places (Blind Channel on West Thurlow Island, Big Bay on Stuart Island and Surge Narrows on Read Island) to deliver and/or pick up mail. Our pilot provides some information about the islands and their inhabitants. Blind Channel has a resort and the rest is mainly summer residences of Canadians. Big Bay is nearly completely owned by US executives and we see boats worth approx. 12-15 million CAD. Family and friends are flown in for the weekends via helicopter. Surge Narrows however is mainly inhabited by Canadians. It has one of only four left floating post offices in Canada. In the afternoon we drive back into the wilderness again. We want to canoe a leg of the Sayward Forest Canoe Route. Unfortunately we can’t go down to Seagull Bay, where we planned to launch our boat, since it is too small for our RV. After revisiting the map we change plans and drive to Mahon Lake where we end up at a campground with a sign “Campground Full”. Ralph doesn’t want to go back and therefore goes to talk to the owner and indeed we can stay for one night (parked on a track) and during our canoe trip Albatros will be parked somewhere else. Around 8:30h pm we give up to assemble our canoe. It seems that nothing fits and everything is bending. When we try again in the morning it doesn’t take us very long. However, by the time we have packed everything and can finally launch, it is already lunchtime. The lake is really nice and we paddle, with a short stop at Mahon Lake Provincial Park, until we see a camp on a small island where we put up our tent for the night. In the evening the lake is like a mirror and it is totally quiet. We only hear the birds passing above us. Just as we are ready to crawl into our sleeping bags, it starts raining.
In the morning we re-pack everything and paddle back. Luckily the wind is in our back and so we already reach the campground around lunchtime. After putting everything back in place, drive back to Campbell River, where we spend the next couple of days with strolls along the beach and through town and swimming in the Recreation Center. Charles invited us for dinner and we spend a nice evening with Swiss Cheese Fondue and very interesting talks. Finally we decide to move on towards Comox but already a few kilometers later, we stop in Willow Point where the results of the Chain Saw Carving Competition are displayed at the beach. Since we are not in a hurry we stop again at Oyster Bay and go for a walk along the beach. In Courtenay Ralph goes into Staples to get the Unimog handbook punched. The old binding is completely undone and we now can file it in a folder. When he comes back, he is approached by Jean-Claude. He is Charles’ brother and has heard about us and immediately recognized Albatros. He invites us to stay at his place and to check the ham radio in the morning. We stay for two nights and spend two very nice days and evenings with Jean-Claude and his German girlfriend Andrea – and the ham radio now works (again). Via Lazo Beach we drive back to Courtenay. The following day we go to the visitor center and spend some time in the swimming pool.
Afterwards, when searching for a place to stay for the night, we come across Nymph Falls Trail. Although overnight parking is not allowed we decide to go for the walk down to the falls/rapids while there. In the morning we drive back to Lazo Beach. Ralph goes to the beach to check things to photograph and he slips at the boat launch and fells. I have just finished dressing his wounds and we want to lay down for a nap, when someone knocks at our door. Outside are Annette and Charlie from Wuppertal. For the last 12 years they spent 6 months in Canada and 6 months in Germany. We talk about our trip and Charlie brings us some smoked salmon. Since he only got a visa for 4 months this year, they can’t eat all their food from the fridge. Sometime later, Charlie comes by again and invites us to spend the night at their place. Since last nights place was just about ok, we are happy to accept his offer. From the terrace we can watch the hummingbirds. Again we stay for two nights and Ralph and Charlie go out fishing with the boat after dinner. Again our trip doesn’t lead us much further. We want to see an arts Exhibition in Qualicum Beach and contacted Reiner and Urania Mercedes who live there and whom we met in March in Tsawwassen. They invite us for dinner and we can stay for the night on their estate and we spend two very nice evenings together. After two nights we move on but we already stop after a few kilometers in Parksville to visit the Family Beach Day. We see the sandcastle exhibits, listen to musicians and watch the kite flyers before we continue towards Nanaimo, where they just held the annual bathtub race. Although we are too late for the actual race, we can still see some of the vehicles and part of the winners’ ceremony. After a stroll along the harbor front we continue our trip until Chemainus. We spend one day to walk through the small town and its parks and visit the murals (again). Then it is time to finally say goodbye to Vancouver Island. This time we booked the Ferry from Nanaimo Duke Point to Tsawwassen. Once again we don’t see whales on the crossing and so we’re back on Canadian mainland in the afternoon. We spend a couple of days at Boundary Bay, in the Tsawwassen Mills Shopping Mall and – of course – in the gallery. Then we drive to the park in Delta where Ralph took some eagle pictures in March. Now in summer, the park looks totally different and the eagles are nearly all gone. It’s not worth unpacking the camera equipment and we only go for a walk. Our hunt for a place to stay for the night is a bit more difficult but we finally find on in Walnut Grove on the overflow parking at the Community Center. We spend the next two days with a visit at Fort Langley and in the swimming pool. On 31st July Albatros gets new tires and on 1st August we cross into the US at Blaine, Washington. Two peppers did not get a visa for the US and had to leave us at customs.

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Ralph Roessler Verfasst von:

5 Kommentare

  1. Mechthild&Walter
    25/08/2017
    Antworten

    Wieder ein toller Blog.
    Nach einer Deutschlandpause geht es weiter durch die USA.
    Wir sind gespannt.

  2. Ralph
    15/10/2017
    Antworten

    Hallo liebe Blogger, Freunde, Verwandte, und alle die uns Kennen.
    Hier sollte eigentlich die Fortsetzung unserer Reiseerlebnisse erscheinen,leider haben wir zur Zeit etwas technische Probleme und können nicht auf unseren Bock zugreifen, somit auch nichts neues hochladen. Ich bin zuversichtlich das sich dies in kürze ändert und dann werden wir wieder berichten.
    Viele Grüße an alle Mitleser aus den USA von
    Ute & Ralph

  3. 16/10/2017
    Antworten

    Also um die Paddeltour beneide ich euch gerade besonders. Weiterhin viel Spass. Edgar

  4. Barbara
    24/10/2017
    Antworten

    tolle Bilder habe gerade die Zeit Eure Berichte zu lesen.Was eine schone Reise .Viel Spass und bleibt gesund und munter

  5. Jean-Claude Daehler
    23/12/2017
    Antworten

    Hello Ralph & ute
    We have been following your trip progress, very interesting, and beautiful pictures, Thank you.
    I just found this blog, but lost your email address……….getting old too!
    Let us know your contact email pls.
    We wish you the best during the Holidays in Mexico, Merry Xmas!
    JC &Andrea in Mercille
    jc.daehler@gmail.com

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